2008 wurde der Friedrichshof erworben und zuerst einmal das Wohnhaus baubiologisch saniert
2011 begannen wir dann den Stall neben der Dielenscheune zu der großen Paddockbox und der separaten Box auszubauen. Im Mai 2012 entstand dann der Hackschnitzelreitplatz als Voraussetzung für den Betrieb. Gregor und Maya als neu erworbene Stallbewohner wurden von uns erworben, nachdem die beiden Altherren (Pferde aus der Kinderzeit) 2010 beide verstorben sind.
Im September 2012 traute sich dann als erster Nihal zu uns als Begründer des Pensionsbetriebes und Pferde und Besitzer verstanden sich auf Anhieb.
2013 begann dann der Ausbau des ehemaligen Kuhstalls mit zuerst 2 Boxen und machte daher Platz für eine weitere Mitbewohnerin Fay. Es folgten drei weitere wechselnde Mitbewohner, die uns durch Umzug, Tod oder Aufgabe des Reitsports wieder verließen.
2013 wurde dann die 3. Box im „Kuhstall fertiggestellt. Der Reitplatz bekam eine Beleuchtung, da im Winter die Zeit des Tageslichtes zum Reiten nicht ausreicht.
2015 war dann die Mistlagerung an der Reihe, ein Überdach an der Scheune für den Mist und dann das Brennholz, wurden fertiggestellt.
Der Reitplatz wurde umfassend saniert. Die Hackschnitzel wurden entfernt, eine Drainage eingebracht und neue Hackschnitzel ausgebracht.
Am Ende der Dielenscheune sind zwei neue Boxen entstanden. Die Decke musste saniert werden mit neuen Balken und neuen Brettern, der Boden betoniert werden und die Abtrennungen wurden gebaut. Nun gibt es Platz für 8 Pferde
Im Herbst wurde dann auf der Winterwiese der Paddockplattenbereich um das Weidezelt neu hergerichtet und nochmal um 50qm vergrößert.
Außerdem wurde hinter der Scheune ein Überdach gebaut und der Boden mit Paddogplatten befestigt, sodass ein Offenstall für Bjarmi entstanden ist.
Es wurde eine neue Wiese dazugepachtet und eine Ackerfläche direkt am Hof zur Heugewinnung eingesäht.
Ein Teil der Ackerfläche wurde mit Miscanthus eingesät. Miscanthus ist eine Schilfart aus China. Sie ist mehrjährig und wächst in einem Jahr auf 2-3 m Höhe. Die Pflanzen sterben im Winter ab und die trockenen Stängel werden im Frühjahr gehäckselt und als Einstreu
im Winter verwendet. Die Pflanze treibt dann wieder neu aus.